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Henning May im #StayHomeInterview: Politische Verantwortung, Parteimitgliedschaft und Online-Aktivismus

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„Wenn man wirklich will, dass die Pariser Klimaziele erreicht werden, oder dass es eine Verfassungsschutzreform gibt, dann muss man gegen eine große Koalition kämpfen. Das muss man auch so politisch denken. (…) Gesetze schreiben tut nur der Bundestag“sagt Henning May darüber, warum er politischen Wandel und die Mitgliedschaft in einer Partei für untrennbar hält. Zuvor haben sich May und sein Bandkollege Christopher Annen Anfang März mit der Grünen-Politikerin und jetzt stellvertretenden Bürgermeisterin Münchens Katrin Habenschaden solidarisiert. Mit einem öffentlichen Bekenntnis an bundesweite VertreterInnen der Partei, zu der May auch sich selbst Mitglied zählt, soll es das aber nicht gewesen sein. Mit einem Instagram-Aufruf, der inhaltlich die Erklärung Kölns als sichern Hafen und die gleichzeitige Evakuierung des griechischen Flüchtlingslagers Moria forderte, wandte sich die Band direkt an Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Warum Henning sein Einwirken auf Reker im Nachhinein als obsolet einordnet, wann und warum er sich überhaupt dazu entschieden hat, seine politische Persona auch in der Öffentlichkeit stattfinden zu lassen und wer seine Mentorin in politischen Dingen ist, das hat er im Interview verraten.

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