Joy Denalane im Videointerview mit Yannick Niang: Neues Album „Let Yourself Be Loved“, Motown Records & die Liebe
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Als Teil der legendären Gruppe Freundeskreis mit ihrem jetzigen Ehemann Max Herre und all ihren Solo-Projekten hat sich Joy Denalane in den vergangenen 20 Jahren ihrer Musikkarriere nicht nur in Deutschland zu einer HipHop- und Soul-Ikone entwickelt und dabei als Vorbild für die jetzt aufkommende Welle an weiblichen RnB-Künstlerinnen fungiert, sondern machte auch in den USA auf sich aufmerksam. Offenbar schlug ihre Musik Wellen, die bis nach Detroit schwappten, denn ihr neues Album „Let Yourself Be Loved“ erscheint über Motown Records, dem Erfolgslabel, das seit 61 Jahren höchstqualitative Soul- und RnB-Musik vertreibt. Dass ihr Album von dem allseits bekannten Motown-Sound inspiriert ist, ist allerdings eher eine glückliche Fügung, wie sie im Interview mit Yannick berichtet. Nach eigener Aussage hat die Arbeit an „Let Yourself Be Loved“ schon 2015 in New York begonnen, da es allerdings eine große und anspruchsvolle Aufgabe war, dem Motown-Sound gerecht zu werden, wurde die Produktion des Albums hinten angestellt und die Arbeit an „Gleisdreieck“ vorgezogen.
Joy Denalane – Let Yourself Be Loved
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Im Interview schildert Joy Denalane außerdem ihre Sicht auf die Black Lives Matter Demonstrationen in den U.S.A. und in Deutschland und spricht über Selbstliebe in Zeiten des Zweifels. Zwischenzeitlich stimmt die Berliner Queen of Soul sogar die ein oder andere Songzeile an. Außerdem ist natürlich die Liebe in all ihren bittersüßen Facetten ein übergreifender Themenkomplex. „Liebe ist natürlich ein Grundbedürfnis. Ich glaube wir sind schon so konditioniert, dass wir auf der Suche nach der großen Liebe sind, auch wenn es ein ganz tief archaisches Grundbedürfnis ist. Ein Instinkt, möchte ich fast sagen, auch Feedback zu bekommen. Ich denke Liebe ist ein Motor und hat unwarscheinlich viel Macht und man schöpft sehr viel Kraft aus der Liebe.“
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