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Mark Forster im Auto-Tune Interview: FIFA-Halbprofi, schlimme Reise-Story & Carbonara

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Aufgewachsen in Winnweiler bei Kaiserslautern wagte Mark Forster zunächst mit seiner Band „Geropoco“, eine Abkürzung für „Gediegene Rock-Pop-Combo“, erste musikalische Gehversuche. Später in Berlin angekommen, sammelte er als Pianist und schließlich als Sidekick von Kurt Krömer Erfahrungen und gelangte letztlich zu einer ersten, größeren Bekanntheit. Als er vor knapp acht Jahren beginnt, mit Sido zusammenzuarbeiten, kommt die Karriere von Mark Forster dann richtig ins Rollen: „Einer dieser Steine“ wird zum Radio-Hit, dem mit „Au Revoir“ oder „Flash Mich“ einige weitere folgen sollten. Mittlerweile kann sich Mark Forster vor Goldenen und Platin Schallplatten kaum mehr retten, er ist einer der größten Pop-Stars des Landes und spielt ausverkaufte Arena-Konzerte. Nachdem der Sänger im Jahr 2018 sein erfolgreiches Album „Liebe“ veröffentlichte, kehrte er vor Kurzem mit „Übermorgen“ zurück – eine Pop-Hymne, die von der Musik der 80-Jahre inspiriert ist. Im Auto-Tune Interview erklärt Mark Forster, dass der Song schon mit Musik von a-ha, The Weeknd oder der Münchener Freiheit verglichen wurde.

Mark Forster – Übermorgen

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