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Von Dance, R&B bis Rap: Ceren erfindet sich neu

Tagged: Ceren

Tatsächlich reichen Cerens Releases schon bis ins Jahr 2021 zurück. Ihre ersten Singles klingen verspielt, unbeschwert, laid back – und sind noch auf Englisch. Zusammen mit ihrer Schwester übernimmt sie auch in den ersten Musikvideos nicht nur Regie, sondern zeigt sich auch vor der Kamera. 

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Cerens Sisterhood

Ihr Schauspieltalent entdeckte dieses Jahr auch die Künstlerin Cemile Sahin. Im dystopischen Kurzfilm „ROAD RUNNER“ schlüpft Ceren in die Rolle von Bêrîtan, die versucht ihre Schwester aus der digitalen Gefangenschaft in einer virtuellen Realität zu befreien.

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Auch die Schwester im echten Leben spielt bei Ceren nicht nur in Musikvideos eine herausragende Rolle. Ceyda – ja genau die Ceyda, mit der auf „Shaba(e)s im VIP“ im Club Joints gepasst werden – ist nicht nur selbst musikalisch als DJ ABLA unterwegs, sondern übernimmt auch das Management der 22-Jährigen. Darüber hinaus ist Ceyda auch Gründerin der non-profit Organisation birlik, welche Kunst und Mode für den guten Zweck verlost. Aber auch musikalisch wurde die Schwesternschaft bereits besiegelt. Für den Radiosender „Refuge Worldwide“ kuratierten die beiden 2023 einen bunten Genremix unter dem Motto „K@N@X UNITE“.

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Ceren: Aus lost in translation wird Hype

2023 sollte übrigens auch das Jahr sein, in dem sich Ceren dazu entschied ab der Single „Gold“ die Sprache ihrer Lyrics zu ändern. Zum Switch schreibt sie auf TikTok: „hab nur englisch gesungen weil ich schiss hatte auf deutsch und / oder auf türkisch zu schreiben [sic!]“. Kurz danach folgt die Single „Dünya“. Die Mischung aus dem reduzierten Beat von Z-MAKA, dem schwarz-weiß gehaltenen Musikvideo und der Kombination aus türkischem Refrain und deutschen Strophen markieren eine neue, persönlichere Ceren.

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Und während im Berliner Moabit Apsilon 2024 auf seinem Album „Haut wie Pelz“ mit seiner Familiengeschichte der postmigrantischen Generation eine führende Stimme verleiht, kommt es auch bei Ceren ordentlich ins Rollen. Auf der ausverkauften „Kleine Feuer Tour“ von Paula Hartmann spielt sie auf acht Tourstopps Support – mit dabei natürlich Ceyda / DJ ABLA an den Decks. Gleichzeitig schickt Producer penglord Ceren auf der Single „Güneş/Sonne“ auf pop-punkige Reise durch Rom. Im zugehörigen Video ist Pashanim übrigens nicht nur zu sehen, sondern führt sogar Regie.

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Mit der Mischung aus traditionellem türkischen Gesang, Dance und R&B bis hinzu Rap kommen Track um Track weitere Puzzleteile zum Gesamtwerk Cerens dazu, die sich momentan auch immer wieder neu zusammensetzt. Während die hochemotionale Ballade „Günlerdir“ im Januar diesen Jahres bei „Unreleased“ tagelangen Regen prophezeite, erkannte southstar schon ein paar Monate zuvor, das sich zu „Dünya“ sogar 4-to-the-floor tanzen lässt. Vielleicht wurde genau dort auch die Idee fürs clubbige „Shabab(e)s im VIP“ geboren. Wir wissen es nicht! Was wir jedoch wissen ist, dass Ceren auch in den kommenden Monaten Großartiges bevor steht. Neue Musik ist jedenfalls schon angekündigt!

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