Yukno veröffentlichen ihre Remix EP „Days after Tomorrowland“
Es gehört sicherlich eine Menge Mut dazu, trotz aussichtsreichem Plattenvertrag und treuer Fanbase einen Neustart zu wagen. Trotzdem ging die Band Neodisco im Jahr 2015 diesen Weg und präsentierte unter dem Namen einen neuen Sound, der von sanften Synths und einem unaufgeregten Gesang getragen wird. Anfang Februar 2018 erschien das Debütalbum „Ich kenne kein Weekend“ über das bandeigene Label Yukno the Records. Unsere . Nicht mal ein halbes Jahr später, pünktlich zum Auftritt auf dem Kosmonaut Festival, präsentierten Yunko eine Überraschung für all ihre Fans: Mit „Days after Tomorrowland“ veröffentlicht das Duo ihre eigene Remix EP. Darauf gibt es die Songs „Tomorrowland“, „Distanz“ und „Hund“ in verschiedenen Remixversionen von Künstlern wie Fibel, Carlos Cipa, Apard und Gheist zu hören. So entstheht der wohl technolastigste Sound den es bei Yunko je zu hören gab. Neben ihren Gästen haben auch Yunko selbst noch einmal Hand angelegt so wird „Hund“ zu „Hund (MMXVIII)“.
Yukno – Day After Tomorrowland
Hier wäre eigentlich etwas eingebettet. Du hast aber Embed und Tracking deaktiviert.
Zur Optimierung unseres Angebots nutzen wir Cookies, Google Analytics und Embeds von Seiten wie YouTube, Instagram, Facebook, Spotify, Apple Music und weiteren. Mit dem Klick auf "Jetzt aktivieren" stimmst du dem zu. Mehr Informationen findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Hier wäre eigentlich etwas eingebettet. Du hast aber Embed und Tracking deaktiviert.
Zur Optimierung unseres Angebots nutzen wir Cookies, Google Analytics und Embeds von Seiten wie YouTube, Instagram, Facebook, Spotify, Apple Music und weiteren. Mit dem Klick auf "Jetzt aktivieren" stimmst du dem zu. Mehr Informationen findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Das neue DIFFUS Print-Magazin
Titelstory: SSIO
Außerdem im Heft: Interviews mit badmómzjay, t-low, Magda, Paula Engels, fcukers, Betterov uvm. Außerdem große Reportagen über Kneipenkultur, Queer Rage und Essays!