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Der Sound von „Saltburn“: Mord und Karaoke auf dem Dancefloor

Posted in: Features

Schon von der ersten Szene an ist man der außerordentlichen Kinematografie von „Saltburn“ erlegen. Die Regisseurin und Autorin Emerald Fennell (die uns schon mit „Promising Young Woman“ begeisterte und verstörte) geht die in den frühen 2000er spielende Story an, als wolle sie ein historisches Drama drehen. Der Film ist vollgepackt mit Symbolen, Verweisen auf die Nullerjahre, Parallelen in Kino- und Popkultur und inhaltlichen Anspielungen in Form von versteckten Easter Eggs. Die Bedetung der Farbe Rot, der Einsatz von Spiegeln oder auch die erste Frühstücks-Szene im Anwesen von Saltburn seien hier mal als Beispiele genannt.  

Während diese Dinge vielleicht mehr oder weniger offensichtlich ausfallen, gibt es bei dem Film rund um den armen Studenten Oliver, der sich mit dem beliebten und wohlhabenden Felix anfreundet, nicht nur versteckte Hinweise und Anspielungen auf visueller Ebene. Denn auch der Soundtrack hat einiges zu bieten. Nicht nur, dass er uns durch Hits wie „Time To Pretend“ von MGMT oder „Murder On The Dancefloor“ von Sophie Ellis-Bextor in nostalgische Momente aus Kindheit oder Jugend zurückversetzt. Er macht gleichzeitig eine weitere Bedeutungs-Ebene auf, kommentiert oder sabotiert das Gezeigte. Einige dieser Parallelen zwischen Musik und Kinematografie sind es wert, hier einmal in aller Ausführlichkeit in Zusammenhang gebracht zu werden.

An dieser Stelle aber erst einmal: eine fette Spoilerwarnung. Hier werden Szenen des Films und ihr Soundtrack in Kontext gebracht, wer die Twists und Fallen noch nicht kennt und „Saltburn“ also noch nicht gesehen hat, wende sich am besten genau jetzt an den entsprechenden Streaming-Dienst und hebt sich unseren Artikel für den Moment auf, in dem er oder sie sich von der Filmerfahrung erholt hat.

Im Pub mit Arcade Fire, Girls Aloud und Ladytron

Ein paar Jahre lang schien es so, als könnten all die wunderbaren Songs der 2000er in Vergessenheit geraten. Eine Zeit, die mit seltsam kombinierter Mode und Guilty-Pleasure-Songs assoziiert wird, weckt bei einigen Generationen wohl noch nicht die große Nostalgie – es braucht halt oft ein wenig zeitlichen Abstand. Die Ikonen-Dichte dieses Zeitraums wird jedoch spätestens klar, als wir in Minute zwölf mit Oliver im Pub landen. Hier trifft der noch unbeliebt und schüchtern wirkende Student auf Felix und seine Freunde. Die Szene wird mit dem euphorischen Arcade Fire Song „No Cars Go” eröffnet. Eine Single der kanadischen Indie-Rock-Band über die verträumte Vorstellung von einem Ort, zu dem weder Autos noch Flugzeuge und auch keine U-Bahnen führen.

Obwohl hier aufgrund der unsympathischen Schlagzeilen um den Frontmann von Arcade Fire aus dem Jahr 2022 die Wahl eines anderen Titels wünschenswert gewesen wäre, trifft der Inhalt hier dennoch ins Schwarze. Denn wie der beschriebene Ort in „No Cars Go“ erscheint auch das Saltburn-Anwesen im Film: eine Idylle, fast schon Utopie, mitten im Nirgendwo – ein luxuriöser Sehnsuchtsort, nachdem sich Protagonist Oliver erkennbar sehnt. Zugleich ist das Treffen mit Felix im Pub eine Schlüsselszene, die das Vertrauen zwischen den beiden Oxford-Studenten aufbaut. Der Song ist also auch eine Andeutung darauf, was noch kommen wird.

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Gefolgt wird diese Sequenz von einem Ausschnitt des Songs „Sound Of The Underground” der Band Girls Aloud. Falls hier weder der Titel noch die Band vertraut klingen, hat das vermutlich damit zu tun, dass Girls Aloud in den frühen 2000ern eine ziemliche „Nischen-Band“ war. Obwohl ihre Single „Sound of the Underground” im UK die Charts hinaufkletterte und sehr wahrscheinlich zu dieser Zeit auch in dem einen oder anderen Pub zu hören war, erreichte die Band kaum Aufmerksamkeit über ihre Landesgrenzen hinaus. Als Gewinnerinnen der britischen Castingshow „Popstars: The Rivals“ waren sie ab dem Jahr 2002 fester Bestandteil englischer Musiksammlungen. Der Track dient in der Szene also eher als Zeitstempel und weniger als Vorbote oder Symbolische Referenz zum Inhalt.

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Der dritte und letzte Song hingegen trägt den Titel „Destroy Everything You Touch“ von Ladytron. Ganz nebensächlich und fast unbemerkt erzählt der Song im Hintergrund der Pubszene eigentlich bereits den Rest der Geschichte. Die Dynamik zwischen Oliver und den übrigen Saltburn-Charakteren wird uns hier in der Lyrics offenbart. Es ist ein Song über die Anziehung zweier Personen, die in einer Vernichtung endet. Alles, was die Person berührt, wird sie auch zerstören. Jedoch ohne selbst davon in jeglicher Form berührt zu werden. Man könnte meinen, der Song beschreibt das eigentliche Wesen von Oliver. Alles, was er berührt, vernichtet er. Alle Menschen, die ihm auf oberflächlicher oder tieferer Ebene ihr Vertrauen schenken, werden auf kurz oder lang dadurch zerstört.

Dabei kann noch weiter in die Tiefe gegangen werden: Die einzige Person, die Oliver mit seinem Verhalten weder überzeugen noch beeindrucken kann, ist sein quasi Antagonist Farleigh (Archie Madekwe). Er ist am Ende auch die einzige Person der Familie, die am Leben bleibt. Oliver hat ihn nie berührt, konnte ihn deshalb auch nicht zerstören.

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Zeit, etwas vorzuspielen mit MGMT

Oliver wird von Felix eingeladen, den Sommer mit ihm und seiner Familie in Saltburn zu verbringen. Obwohl Oliver von der Catton Familie oberflächlich charmant aufgenommen wird, fühlen wir uns gemeinsam mit ihm gestresst, als er die Familie zum ersten Mal kennenlernt. Auf der einen Seite sind diese Leute freundlich und geben Komplimente, andererseits sind sie oberflächlich und zynisch, leben ihren Helfer-Komplex aus, indem sie immer wieder Freund:innen und Verwandte bei sich aufnehmen. Gleichzeitig wünschen sie sich, diese schnell wieder loszuwerden. Eine Welt, in die Oliver nicht hinein passt – das sieht er selbst, die Catton-Familie und wir als Zuschauer:innen. 

Gerade als wir das alles erahnen, macht der Soundtrack einen bedeutenden Zug. Nachdem Oliver die ersten Tage in Saltburn verbracht hat, schmückt „Time to Pretend“ von MGMT die Szene aus. Der Titel beschreibt nicht nur die Lage, in welcher Oliver sich gerade befindet, sondern ist gleichzeitig ein Vorbote für das verdrehte Ende der gesamten Geschichte. Zeit, (sich und allen anderen) etwas vorzuspielen.

“Yeah, it’s overwhelming, but what else can we do? / Get jobs in offices and wake up for the morning commute? / Forget about our mothers and our friends / We’re fated to pretend / To pretend”, singen MGMT mit gute-Laune-Beat untermalt. Der Song drückt den Inhalt des gesamten Films in einer wenig metaphorischen und doch sehr symbolischen Art und Weise aus. Wie auch der Inhalt von „Saltburn“ gibt die Person im Song alles auf, um in Reichtum und Luxus zu baden. Es ist wie ein Spiel, sich in einer anderen Welt zurechtzufinden, sich immer wieder anzupassen, zu verstellen und so zu tun, als hätte man hier sowieso die ganze Zeit hierhingehört. Oliver wird nicht nur zum vermeintlich geschätzten Gast der Catton Familie, er entpuppt sich immer weiter als Wolf im Schafspelz, oder eher Vampir im Poloshirt.

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Am Badeteich mit Babybird und Pulp

Nachdem Farleigh zum ersten Mal von Elspeth (Rosamund Pike) und Sir James (Richard E. Grant) aus Saltburn rausgeworfen wird, sammelt sich der Rest der Familie samt Oliver am hauseigenen Badeteich. Diese Szene wird musikalisch ausgefüllt mit dem Song „You’re Gorgeous“ von Babybird. Ein verträumt-klingender, mutmaßlicher Liebessong, der eigentlich aber erzählt, wie ein Fotograf seine Models auf verschiedenen Ebenen ausbeutet. Daraufhin schwärmt Elspeth von ihrer ehemaligen Modelkarriere, als sie „mit denen allen unterwegs” war. Als wäre diese Sequenz noch nicht ironisch genug, setzt Elspeth hier selbstbezeichnend noch einen drauf: Sie zählt die Britpop-Bands auf, mit denen sie in jungen Jahren auf Tour war. Neben Blur und Oasis erwähnt sie, dass ganz plötzlich der Song „Common People“ herauskam und alle vermeintlich dachten, er würde von ihr handeln. „Wir haben uns kaum gekannt, ich und Jarvis. Die Frau in dem Song ist Griechin und wissensdurstig, das Gegenteil von mir, ich wollte nie etwas wissen.”

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„Jarvis“ ist hier natürlich Jarvis Cocker von der Band Pulp. Ihr Track „Common People“ erschien im Jahr 1995 und war damals bezeichnend für die aufkommende Britpop-Welle. In dem Song geht es, wie bereits von Elspeth aufgegriffen, um eine griechische Frau, die der Protagonist an seiner Uni kennenlernt. Es stellt sich heraus, dass der Protagonist und die Griechin aus unterschiedlichen „Klassen” kommen. Sie stammt aus einer reichen Familie („her dad was loaded“), kauft dem Protagonisten Drinks, weiß nicht, wie man sich in einem Supermarkt „normal“ verhält und wünscht sich nichts sehnlicher, als wie „gewöhnliche Menschen“ zu leben. Eine Romantisierung des „einfachen Lebens” fernab des Reichtums: „And then in thirty seconds time she said / ‘I wanna live like common people / I wanna do whatever common people do /Wanna sleep with common people / I wanna sleep with common people like you.’“

Hier ist es nicht nur gut vorstellbar, dass Elspeth selbst ihr gesamtes Leben in Reichtum und Illusion verbracht hatte. Durch ihre goldene Blase muss sie nicht wissen, wo sich Liverpool (als drittgrößte Stadt Englands) befindet und ist auch nicht daran interessiert, es sich zu merken. Viel mehr ist die besungene Griechin in „Common People“ ein Symbol für die Catton Familie selbst. Sie leben in einem prunkvollen Haus, werden von zahlreiche Butlern bedient, haben ein eigenes Labyrinth im Garten, laden zu extravaganten Partys und Abendessen ein, zu der nicht ohne schwarzer Krawatte erschienen werden darf.

Gleichzeitig treffen sie sich in der hauseigenen Bibliothek nicht, um gar britische Literaturklassiker zu studieren, sondern vielmehr, um über gemeinsame Bekannte zu tratschen und den Film „Superbad“ anzusehen. Felix trägt zerknitterte Kleidung, das prunkvolle Haus ist voll mit leeren Coladosen und die wertvollen Skulpturen und Büsten tragen bunte Hüte. Sie sind der Inbegriff der Ambivalenz zwischen aristokratischer Verbissenheit und dem Wunsch, Nähe zu „Common People“ wie Oliver aufzubauen.

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Die Pet Shop Boys als Waffe

In einer denkwürdigen Szene des Films wird ein Song nicht nur von der Regisseurin, sondern auch von einem Protagonisten selbst als Soundtrack gewählt. Bei der Karaoke-Party drängt Farleigh Oliver auf die „Bühne“ und wählt freundlicherweise gleich den passenen Song für ihn. Es ist „Rent“, eine frühe Single von den Pet Shop Boys. Im Herbst 1987 veröffentlicht, als dritte Single ihres zweiten Albums „Actually“, zeigen Neil Tennant und Chris Lowe darin wieder einmal, dass sie immer dann am besten sind, wenn sie party- und radio-tauglichen Electro-Pop mit sozialkritischen Lyrics paaren.

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Olli singt die Zeilen der ersten Strophe, die seine aktuelle Situation bloßstellen: „You dress me up, I’m your puppet / You buy me things, I love it / You bring me food, I need it / You give me love, I feed it.“ Im Chorus, den Olli recht verbissen über die Lippen bringt, heißt es: „Look at my hopes, look at my dreams / The currency we spent / I love you, you pay my rent.“ Der Song wird hier zur Waffe von Farleigh, die sich allerdings als Bumerang entpuppt: Denn Oliver weiß bald, dass auch Farleigh ganz und gar finanziell abhängig ist vom Ehepaar Catton.

Das originale Video der Pet Shop Boys könnte man außerdem auch durchaus als Referenz für „Saltburn“ sehen. Es zeigt Chris Lowe in Schwarz-Weiß-Bildern, wie er durch abgerockte Orte Londons geht und schneidet diese gegen mit knalligen Bildern der Schauspielerin Margi Clarke, die sich genüsslich im üppig ausgestellten Reichtum ihres Gatten labt. Die beiden richten eine Dinner-Party aus, auf der man die klassische Konstellation aus älterem, eher durchschnittlich aussehenden Männern und schönen, jüngeren Frauen sieht. Neil Tennant spielt den Chauffeur des Ehepaares.  

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Tanzen durch Saltburn mit Sophie Ellis-Bextor

Mit der Wahl von „Murder on the Dancefloor“ als Track für die Schlussszene haben Regisseurin Emerald Fennell und ihr Team den Nagel nicht nur auf den Kopf getroffen, sondern mit voller Wucht in die Wand geschlagen. Kein anderer Song hätte die Endstimmung des Films mit der Szene, in der Oliver unbekleidet durch das Saltburn Anwesen tanzt, so eingefangen wie dieser.

Die Zeilen „It’s murder on the dance floor / You’d better not kill the groove / DJ, gonna burn this goddamn house right down“, malen dazu ein Bild von Euphorie. Ein Song über ausgelassene Partystimmung, eine Szenerie wie in einem „Dance-off“, das eindeutig von Oliver gewonnen wurde. Durch die Mischung aus Ironie und schwarzer Komik wird die Bedeutung des Songs auf makabre Weise auf den Kopf gestellt und würzt den Psychothriller ordentlich mit Komödien-Charakteristik. Obwohl Olivers Figur nicht dazu geschaffen wurde, mit ihm zu sympathisieren, so verlassen wir den Film am Ende doch noch mit einem Schmunzeln.

Das große Siegesgefühl, das „Murder on the Dancefloor“ beim Zusehen hinterlässt, verschwindet dabei nicht nach dem Ende des Films, sondern verlässt das Saltburn-Anwesen mit uns in die Realität. Denn der Hit von 2001 ist nun nach über 22 Jahren wieder in den Charts und belegt in Großbritannien vergangene Woche die Nummer zwei. Ein Phänomen wie wir es bereits bei „Running Up That Hill“ von Kate Bush durch die letzte Staffel der Serie Stranger Things erleben konnten.

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Es fehlen noch: Bloc Party, The Killers u. v. m.

Die Liste an Songs im Soundtrack ist lang und hitlastig. Genauso wie die Liste an möglichen Interpretationen. Etliche weitere Szenen wie die mit „Modern Love“ von Bloc Party öffnen immer wieder einen neuen Raum für Interpretation. Das ist das Schöne daran: Emerald Fennell hat einen Film kreiert, bei dem uns auch dem 1000. Durchlauf noch weitere Details auffallen werden, die das Bild von „Saltburn“ weiter ausschmücken.

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