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Diese Newcomer:innen waren in diesem Jahr beim Austauschprogramm ESNS Exchange

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Werbung: Dieser Beitrag ist in Kooperation mit ESNS Exchange entstanden.

Erst im vergangenen Jahr feierte das Austauschprogramm ESNS Exchange seinen 20. Geburtstag mit den spannendsten Newcomer:innen aus ganz Europa. Denn ESNS Exchange vermittelt seit 2004 auftrebende Künstler:innen an Festivals auf der ganzen Welt. Zahlreiche Konzerte beim Hamburger Reeperbahnfestival über das Montreux Jazz Festival in der Schweiz bis zum Primavera Sound unter der spanischen Sonne gehen dabei auf die Kappe des Austauschprogramms. Und das war nur ein Ausschnitt, denn das Programm hat in diesem Jahr auf insgesamt 130 Festivals für gute Musik gesorgt.

Austausch auf den Festivals des Kontinents

Bis heute gibt es einige Acts, die mittlerweile aus der Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken sind. Zu den bekanntesten dürften James Blake, The xx, Idles, Sigrid und Dua Lipa gehören. Man kann also sagen, dass das ESNS Exchange Programm mehr als ein Vermittler zwischen Artists und Auftrittmöglichkeiten ist. War man Teil des Austauschs, hat man sozusagen das Gütesiegel der renommiertesten Festival-Booker:innen Europas, die diese Acts dann in vielen Fällen auf ihre Festivals buchen. In diesem Jahr finden sich unter den von ESNS Exchange supporteten Acts beispielsweise Alessi Rose, Benjamin Amaru, Cloudy June und Frytz. Zeit also, die Musiker:innen einmal genauer unter die Lupe zu nehmen!

Alessi Rose

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Die Newcomerin Alessi Rose feierte 2023 mit dem Song „say ur mine“ ihr musikalisches Debüt. Danach folgte konsequent neue Musik und Anfang diesen Jahres veröffentlichte die Musikerin aus England ihre erste EP „for your validation“. Im Juli legte sie bereits mit „Voyeur“ eine weitere EP nach. Die 22-jährige Engländerin begeistert Hörer:innen mit ihrem Talent, chaotische und geheime Gefühle in Hymnen zu verwandeln. Die Musikerin taucht auf ihren Songs kopfüber in ihre Erfahrungen ein und offenbart ihre Wahrheiten über die Liebe, Lust und Sehnsucht. Musikalisch kreiert Alessi Rose damit eine Mischung aus zartem Gesang, Melodien und Ehrlichkeit.

Benjamin Amaru

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Spätestens seit seinem Auftritt in der Day & Night Session im Oktober 2024 hat sich Benjamin Amaru in unsere Köpfe gesungen. Der Schweizer Musiker veröffentlicht bereits seit 2018 Musik und liefert seitdem Songs, die von klassischem Pop, elektronischem Indie bis zu ruhigen Klavierstücken reichen. Und während Benjamin sich anfangs selbst noch als Musiker in der Findungsphase beschreibt, dürfte die Suche mit der Veröffentlichung seines ersten Albums „i always remember all of my dreams“ in 2024 vielleicht zunächst ein Ende haben. Musikalisch ging es seitdem aber natürlich trotzdem weiter. In diesem Jahr releaste Benjamin unter anderem den Song „the fool“ mit dem Drittel einer der bekanntesten deutschen Indiebands – Kantereit. Außerdem geht es für den Musiker im nächsten Jahr auf internationale „NOSTALGIA 9052“-Tour.

Cloudy June

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Cloudy June begeistert seit 2020 mit ihren elektronischen Pop-Songs. Die Singer-Songwriterin nimmt in ihrer Musik kein Blatt vor den Mund und liefert Hörer:innen dennoch leichten Melodien, die direkt ins Ohr gehen. Mit ihren expliziten Texten wie auf ihrem Hit „FU In My Head“ zeigt sich die Musikerin angriffslustig. Und genau dafür feiert gerade die Gen-Z Cloudy June. Die Künstlerin verpackt Themen wie queeren Sex und Selbstbestimmung, die immer wieder auf vehemente Empörung stoßen, in optimistische Hymnen. In 2024 durften sich Fans über ihr Debütalbum „Crazy Woman“ freuen, das sich mit der Wahrnehmung anderer zu einem selbst auseinandersetzt. Clouy June zeigte zuletzt im Oktober diesen Jahres wie gefächert ihre musikalische Palette aufgestellt ist, als die EP „you ruined me but it was fun“ erschienen ist.

frytz

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Leicht und locker sind wahrscheinlich die perfekten Worte, um den Künstler Frytz zu beschreiben. Mit Indie-Gitarren, leichtem Flow und tanzbaren Beats überzeugt Frytz nicht nur über Streaming, sondern auch auf der Bühne. Nachdem Frytz erst im September 2023 seine Debütsingle veröffentlicht hat, ist bei dem Musiker inzwischen einiges passiert. Nach seinem Album „unter meiner Haut Pt.1 & Pt.2“ aus 2024 folgte im Oktober diesen Jahres die zweite Platte „Backup ’25“. Wie man es von Frytz kennt, findet seine eingängige Stimme auch auf den neuen Songs mühelos den Weg. Seinen Signature-Sound, den er auch schon in unserer Day & Night Session unter Beweis gestellt hat, hat Frytz über die letzten Jahre perfektioniert und bleibt sich den reduzierten Instrumentals wie auf „Shoutout“ treu.

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