Lugatti & 9ine & Funkvater Frank im #StayHomeInterview: Zusammenarbeit und „Tempo“ EP
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Dass Lugatti & 9ine rappen wollen, entschieden sie 2016 spontan, kratzten mit Produzent Traya ein wenig Geld zusammen und kauften sich ein billiges Mikrofon. Nachdem sie einige Monate an ihrem Sound feilten, veröffentlichten sie Anfang 2017 auf Soundcloud ihre ersten Tracks „Besser Bisses“ und „Hier im Veedel“ aus der ersten „Man kennt sich“ EP. Die Kölner wurden schnell zum Geheimtipp der Untergrund-Szene und veröffentlichten im Affentempo neue Tapes. Das dritte „Man kennt sich“ Tape aus letztem Jahr markiert den Durchbruch der leidenschaftlichen Kiffer. Sie bekommen Anerkennung aus der Szene und connecten sich unter anderem mit der BHZ-Crew sowie OG Keemo und seinem Produzenten Funkvater Frank. Mit letzterem arbeiteten sie Anfang 2020 zusammen und veröffentlichten am 20. April, dem Tag der Kiffer, gemeinsam ihre „Tempo“ EP. Der Name der EP ist soundmäßig Programm. Die Songs sind laut, explizit, Tracknamen sind großgeschrieben. Die Beats sind schnell und krachend. Funkvater Frank hat bewiesen, dass er mit anderen Künstlern ebenso gut arbeiten und sich in deren Kosmos begeben kann, wie mit OG Keemo. Lugatti & 9ine haben von Januar bis Mitte Februar bei Frank in Heidelberg akribisch am neuen Projekt gearbeitet. Herausgekommen ist ein eine abgerundete EP übers Kiffen, über Fressflashs und Köln City. Die Stadt am Rhein hat mit dem Wappen aber nicht nur auf das Artwork der EP geschafft, sondern auch auf den letzten Track „Et Kuett wie et kuett“ – kölsch für „Es kommt, wie es kommt“, was letztlich auch die Arbeitsweise von Lugatti & 9ine sehr treffend beschreibt. Im Videointerview hat Yannick Niang mit Lugatti & 9ine und Funkvater Frank über erste Auftritte, über lustige Hash-Zeilen und über die deutsche Untergrund-Rapszene gesprochen.
Lugatti & 9ine – Schlangen um den Hals
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