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Jinka im Videointerview: Musikalische Anfänge, Future-Sounds und Debütalbum

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Als Kind von transsylvanischen Eltern wuchs Jinka in der fränkischen Provinz auf und fing schon in frühem Kindesalter an, mit den Instrumenten ihres Vaters rumzuspielen. Schnell stellte sie sich als großes Talent heraus und war Teil verschiedener Bands. Als Keyboarderin wurde sie vom heutigen Erfolgsproduzenten Tobias Kuhn für die Band von Thees Uhlmann rekrutiert. Ein weiteres Engagement als Musical Director bei Sara Hartman zwang sie, ihr Studium in Songwriting, welches sie in Brighton begonnen hatte, abzubrechen und nach Berlin zu ziehen. Was eher aus dem Bauch heraus entschieden wurde, stellte sich später als absoluter Glücksfall heraus. In der Hauptstadt hing sie ihre Engagements an den Nagel und fand schnell zu sich als eigenständige Künstlerin. Sie begann fortan, ihre eigene Musik zu machen. Anfangs produzierte sie nur, später sang sie auch über die Instrumentals und es kristallisierte sich für Jinka ein musikalisches Konzept heraus. So malt sie in ihren ersten Singles ein futuristisches Paralleluniversum und pitcht ihre Stimme bis zum Gehtnichtmehr – analoge Musik? Fehlanzeige. Was für manche vollkommen abgespacet wirkt, ist Jinkas Realität und hat ihre Einflüsse in Künstlern wie Grimes und Charli XCX und den Ästhetiken, denen sie im Westen von Berlin tagtäglich begegnet.

Jinka – QT3.14

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Nach ihrer 2017 erschienen EP „Shock Mounted“ sowie einigen Single-Veröffentlichungen setzte sich Jinka im letzten Jahr an die Produktion ihres ersten Albums. Das Ergebnis von monatelanger Arbeit im Homestudio und einigen Studio-Sessions unter anderem in Los Angeles heißt „No Anything Else“ und erscheint am 19. Juni. Wie der Titel schon verrät, handelt das Werk von Obsession, von ganz oder gar nicht und von den Glücksgefühlen und Schmerzen, die damit einhergehen. Vor offiziellem Album-Release konnten wir Jinka zum Video-Interview treffen und mit ihr über ihr neues Album sprechen. Außerdem erzählt das Multitalent, was sie aus der Zeit in Brighton mitnehmen konnte und warum sie lieber in tiefsten Westen von Berlin abhängt als im Szenebezirk Kreuzberg.

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