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So macht Berq seine Musik – Besuch im Studio, Field Recording und Debütalbum

Posted in: Kurzdoku & Portrait
Tagged: Berq

Vor zwei Jahren und einen Monat ist Berq mit seiner Debütsingle „Echo“ zum allerersten Mal auf unserem Radar erschienen. Recht schnell war klar: Felix Dautzenberg, wie der Musiker mit bürgerlichem Namen heißt, besetzt mit dieser ungewöhnlichen Interpretation von alternativer Pop-Musik eine ganz eigene Nische. Und dabei es scheint so, als wäre diese Art von Musik genau das, was die deutschsprachige Musiklandschaft gerade gebraucht hatte. Berqs emotionale Texte gepaart mit seinen vielschichtigen, detailverliebten Produktionen sorgen für Gänsehaut und ziehen Monat um Monat neue Hörer:innen in ihren Bann. Nachdem im Mai 2023 Berqs Debüt-EP „Rote Flaggen“ erschien, folgt nun endlich das langerwartete selbstbetitelte Debütalbum des Sängers. 

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In den zwölf Songs seines selbstbetitelten Debütalbums singt Berq sich allen Schmerz von der Seele – und liefert ein umhauend-emotionales, episches erstes Werk. Es geht um schlimme Verluste („Blauer Ballon“), düstere Gefühle („Mein Hass tritt dir die Türen ein“) und verlorene Lieben („Still“) – um nur einen kleinen Einblick in die gewaltige Emotionspalette zu liefern, die Berq in seinem ersten Album offenbart.

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„berq“ ist zu großen Teilen in Lüneburg im Studio von Berqs Produzenten David Bonk entstanden. Hier hat Pia die beiden getroffen und mit ihnen über den Entstehungsprozess der Platte gesprochen. Nach einem Besuch in Berqs Lieblingscafé in Lüneburg, ging es außerdem in die Gärtnerei, in der Berq einige Töne für seinen Song „Mein Hass tritt dir die Haustür ein“ aufgenommen hat. Hier sammeln Pia und Berq Sounds, mit denen sie am Ende eine alternative Version von „Mein Hass tritt dir die Haustür ein“ produzieren wollen. Wie das am Ende klingt, erfahrt ihr im Video.

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