Album der Woche: Jassin – Arsenalplatz
Jassin begeistert mittlerweile seit gut einem Jahr mit seinen ehrlichen Songs und seiner verletzlichen Stimme. Nach vielen Singles ist es nun endlich da – das Debütalbum „Arsenalplatz“!
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Jassin begeistert mittlerweile seit gut einem Jahr mit seinen ehrlichen Songs und seiner verletzlichen Stimme. Nach vielen Singles ist es nun endlich da – das Debütalbum „Arsenalplatz“!
Zugegeben, unser Album der Woche ist heute ausnahmsweise mal eine EP. Aber heute morgen lag in Berlin auch Schnee und das obwohl eigentlich noch Herbst ist. Und unterm Weihnachtsbaum sollte dieses Jahr doch bei der halben Welt GTA VI liegen – you know the drill. All diese Lücken in unserem Herzen füllte am vergangenen Freitag Senkrechtstarter Tommy Richman: „WORLDS APART*“ ist ein Sommertape für den vermeintlichen Winter und könnte eins zu eins in den Soundtrack des nächsten Rockstar-Klassikers aufgenommen werden.
Orbit veröffentlicht mittlerweile seit fünf Jahren Musik und hat nun seine erste Platte „Countless Feelings But So Few Words“ veröffentlicht. Der Musiker schwelgt dabei mit verträumten Synths in Erinnerungen an seine Jugend.
Alaska, Eis und Indie-Magie: Portugal. The Man melden sich mit „SHISH“ zurück und nehmen uns mit zu ihren rauen Wurzeln zwischen Natur, Nostalgie und Experimentierlust. Das zehnte Album ist Rückkehr, Aufbruch und Aktivismus in einem – und beweist, warum diese Band längst Kultstatus hat.
Mit „Everybody Scream“ öffnen Florence + The Machine ein neues düster-poetisches Kapitel, in dem Schmerz und Trauma zu einem monumentales Werk zwischen Pop, Drama und Magie verschmelzen.
Nach sieben-jähriger Album-Abstinenz melden sich Lily Allen mit ihrem inzwischen fünften Studio-Album „West End Girl“ zurück – und liefert damit ordentlich Material für die Gerüchteküche. Auf „West End Girl“ verarbeitet die britische Singer Songwriterin nämlich das Ende ihrer Ehe mit „Stranger Things“-Schauspieler David Harbour und der kommt – gelinde gesagt – nicht sehr gut dabei weg. Auf insgesamt 14 Songs offenbart Lily Allen die unterschiedlichen Phasen durch die sie während ihrer Trennung ging und lässt dabei auch schmutzige Details nicht aus.
Mit „Alles oder Nix“ liefert der Bonner Rapper SSIO nicht nur das meistdiskutierte Deutschrap-Album des Jahres, sondern auch eine Promophase, die seinesgleichen sucht.
Energiegeladen und berauschend liefert uns Paul Wetz mit seinem Debütalbum „ALLE MEINE FREUNDE SIND TRÄUMER“ einen Mix aus Pop, Indie und Techno. Seine innere Gefühlswelt spiegelt der Musiker auf seinem neuen Werk ehrlich und direkt wieder.
Megastar Taylor Swift hat ihr 12. Studioalbum veröffentlicht und erlaubt uns einen Blick hinter die glitzernden Kulissen des Show-Business. „The Life of a Showgirl“ ist eine musikalische und visuelle Transformation, die mit Nachdruck schreit: Taylor Swift ist zurück als Queen of Pop!
Olivia Dean hat mit ihrem zweiten Album einen Leitfaden veröffentlicht für die Suche nach Liebe und der Entdeckung von sich selbst. Ein Album, das sich anfühlt wie die warmen Herbstsonnenstrahlen auf der Haut.